Sie ist DIE weibliche Institution im deutschen Hardrock: Doro Pesch. Nach ersten Gehversuchen in Düsseldorfer Underground-Bands wie Snakebite und Attack etabliert sich die taffe Blonde Anfang der 80er Jahre als Galionsfigur der Band Warlock auf der internationalen Heavy-Metal-Landkarte und liefert mit „Burning The Witches“ (1984), „Hellbound“ (1985), „True As Steel“ (1986) und „Triumph And Agony“ (1987) vier gefeierte Hardrock-Alben ab. Trotz (oder auch aufgrund) ihres Erfolgs brechen Warlock jedoch nach nur wenigen Jahren wieder auseinander – doch eine selbstbewusste junge Frau wie Doro Pesch lässt sich davon nicht aus der Bahn werfen. Da sie sich den Namen Warlock nicht sichern kann, macht sie fortan einfach als „Doro“ weiter und präsentiert schon 1989 das Album „Force Majeure“. (Quelle: Agentur)